First computer training

Diese Woche nutzten wir ausgiebig, um die Schueler spielerisch an die Nutzung des Computers heranzufuehren. Der erste Schritt, ueber den wir auch noch laengst nicht hinaus sind, bestand darin, sie an die Bedienung der Maus zu gewoehnen. Dazu verwendeten wir das Programm Paint, das einen bunten und lebendigen Rahmen zur Vermittlung dieser Inhalte liefert. 

Instruktionen.


Im Laufe der Woche konnte sich jeder Schueler mindestens einmal an der neuen Materie versuchen.
Die Herausforderung bestand darin, einige vorgegebene Formen auf der Paint-Oberflaeche verschiedenfarbig zu kolorieren. In der naechsten Stufe war dann eigenes Zeichengeschick
gefragt. Ich demonstrierte das Vorgehen bewusst langsam und erklaerte auf Englisch, wo Zeichensprache und mein duerftiges Singhalesisch versagten.

Detaillierte Instruktionen.
 

Die Lehrkraefte uebersetzten dann fuer die Schueler. Das Lerntempo und die vorhandenen
kognitiven Ressourcen sind bei allen sehr unterschiedlich. Fuer die meisten war es die erste Beruehrung mit dieser neuen Art von Technologie. Waehrend einige auf Anhieb Erfolgserlebnisse
feierten und die Aufgabe nach kurzer Zeit selbststaendig loesen konnten, agierten andere ausgesprochen langsam und mussten geduldig von einem kleinen Schritt zum naechsten begleitet werden. Ausnahmslos allen aber machte es grosse Freude, die schwarzweissen Muster mit farbigem Leben zu erfuellen und das direkte Ergebnis ihrer Mausklicks auf dem Bildschirm zu bestaunen, sodass sich vor dem Laptop oft lange Schlangen bildeten.


Erste Erfolgserlebnisse.


Schnelle Fortschritte sind kaum zu bewerkstelligen, auf lange Sicht ist aber durchaus Potenzial vorhanden. Kontinuierliche und dem Lerntempo eines jeden Schuelers angepasste Foerderung
sehe ich als Schluessel zum Erfolg. Wir werden dieses Ziel auf jeden Fall weiterverfolgen.

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