Ayubowan und herzlich willkommen

Ayubowan  heißt "Ich wünsche ein langes Leben "und wird hier zur Begrüßung verwendet. Und ich möchte euch damit auf dem Blog willkommen heißen und mich als "neue" freiwillige in der Class of hope vorstellen.

Bitte verzeiht die Tippfehler, auf dem Tablet, das ich dabei habe, ist das gar nicht so einfach zu schreiben.

Mein Name ist Elena und ich hab natürlich auch ein kurzes Vorstellungsvideo für euch gemacht.

Hier der Link dafür:
https://drive.google.com/file/d/0B3cJ2C-pnksKRE5maGdUYmMzdzA/view?usp=drivesdk


Außerdem möchte ich euch noch kurz von meiner ersten Woche berichten:
Wie Melli und Lisa bereits erzählt haben, habe ich gleich am zweiten Tag mit den Schülern einen Kartoffeldruck gemacht, eine große motorische Herausforderung, die allerdings allen viel Spaß gemacht hat und zu tollen Ergebnissen geführt hat.




Der Outingday am Strand War suche mich wirklich schön. Es ist toll zu sehen, wie die Schüler im Wasser ihre Freude haben. Mayomi War besonders stolz, da sie auch tauchen kann. Um sie darin zu unterstützen, habe ich ihr meine Schwimmbrille gegeben, die sie gar nicht mehr abgesetzen wollte. Und mit meiner wasserdichten Kamera sind dabei auch ein paar coole Bilder entstanden. 






Besonders eindrucksvoll war es für mich über die Ängste der Schüler zu erfahren und zu sehen, wie sie Estland schafften diese abzubauen. Einige haben nämlich den Tsunami 2004, der die Gegend hier schwer getroffen hat, am eigenen Leib gespürt und Wellen sind mit Angst verbunden. 

Und Freitagabend waren wir ja dann, wie Melli und Lisa erzählt haben, alle gemeinsam mit der Gastfamilie essen. 

Mein ersetzt Wochenende hier, habe ich bei meiner Gastfamilie verbracht und am Strand.  Das war sehr gemütlich und wir haben auch einen kleinen Ausflug gemeinsam gemacht :) 


Die zweite Woche in der Schule verging jetzt wie im Flug. Die meiste Zeit haben wir fleißig Medicine-Pakets gemacht. Was es damit auf sich hat, werde ich euch wahrscheinlich im nächsten Beitrag näher erklären. Außerdem haben wir einen Tempel besucht, den Geburtstag einer Schülerin gefeiert, Katlets gekocht, den Garten gegossen und auf Vordermann gebracht und beim UNO spielen die englischen Zahlen und Farben gelernt und geübt. 
















Und heute ist zwar erst freitag, aber heute ist poyaDay ein wichtiger feiertag. Poyaday ist einmal im Monat, wenn Vollmond ist und an diesem Tag wird gedankt und sich um das eigene wohl gekümmert, also auch nicht geafbeitet. Ich mach mich jetzt dann auf den Weg nach hikkaduwa für das lange wochenende. 
Bis bald, 
eure Elena 




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