AYUBOWAN!
Liebe Leserinnen und
Leser,
nach langer Zeit gibt es endlich Neuigkeiten aus der INGEAR Class of Hope in Sri Lanka. Aber zu Beginn vielleicht erst einmal ein paar Worte zu mir, die ich bereits seit zwei Wochen als Freiwillige in der Schule mitwirke. Ich heiße Vanessa, bin 22 Jahre alt und komme aus dem schönen Würzburg, wo ich seit drei Jahren Lehramt für Sonderpädagogik studiere. Da ich neben meiner theoretischen Ausbildung an der Universität unbedingt praktische Erfahrung sammeln wollte und es mich zudem in die Ferne zog, entschied ich mich dazu, in dem INGEAR Projekt in Sri Lanka mitzuwirken. Nach einer dreiwöchigen Rundreise durch das unglaublich vielseitige und bezaubernde Land, war ich sehr gespannt, Anfang September endlich meine Gastfamilie für die nächsten drei Monate zu treffen. Die erste Begegnung verlief sehr herzlich und wir wurden mit Tee, Keksen und Bananen begrüßt. Die nächsten Tage nutzte ich, um mich in meinem Zimmer einzurichten und anzukommen bevor die Schule für mich am 07. September startete.
Gemeinsam mit Dhammika machte ich mich also an diesem Tag auf den Weg in die Class of Hope und wurde dort von einigen strahlenden, wenn auch anfangs etwas schüchternen, Gesichtern begrüßt. Nach dem offiziellen religiösen Programm gab es für mich von jedem einzelnen Schüler eine Blume und somit fühlte ich mich sofort in der Gemeinschaft aufgenommen.
In den nächsten Tagen bekam ich einen umfassenden Einblick in das Programm der Class of Hope, welches neben Englisch, Mathematik und Sinhala auch Kochstunden, Gartenarbeit, Nähen sowie einen Music and Dance Day beinhaltet. Die Bilder geben einen kleinen Eindruck in den abwechslungsreichen Alltag.
nach langer Zeit gibt es endlich Neuigkeiten aus der INGEAR Class of Hope in Sri Lanka. Aber zu Beginn vielleicht erst einmal ein paar Worte zu mir, die ich bereits seit zwei Wochen als Freiwillige in der Schule mitwirke. Ich heiße Vanessa, bin 22 Jahre alt und komme aus dem schönen Würzburg, wo ich seit drei Jahren Lehramt für Sonderpädagogik studiere. Da ich neben meiner theoretischen Ausbildung an der Universität unbedingt praktische Erfahrung sammeln wollte und es mich zudem in die Ferne zog, entschied ich mich dazu, in dem INGEAR Projekt in Sri Lanka mitzuwirken. Nach einer dreiwöchigen Rundreise durch das unglaublich vielseitige und bezaubernde Land, war ich sehr gespannt, Anfang September endlich meine Gastfamilie für die nächsten drei Monate zu treffen. Die erste Begegnung verlief sehr herzlich und wir wurden mit Tee, Keksen und Bananen begrüßt. Die nächsten Tage nutzte ich, um mich in meinem Zimmer einzurichten und anzukommen bevor die Schule für mich am 07. September startete.
Gemeinsam mit Dhammika machte ich mich also an diesem Tag auf den Weg in die Class of Hope und wurde dort von einigen strahlenden, wenn auch anfangs etwas schüchternen, Gesichtern begrüßt. Nach dem offiziellen religiösen Programm gab es für mich von jedem einzelnen Schüler eine Blume und somit fühlte ich mich sofort in der Gemeinschaft aufgenommen.
In den nächsten Tagen bekam ich einen umfassenden Einblick in das Programm der Class of Hope, welches neben Englisch, Mathematik und Sinhala auch Kochstunden, Gartenarbeit, Nähen sowie einen Music and Dance Day beinhaltet. Die Bilder geben einen kleinen Eindruck in den abwechslungsreichen Alltag.
Mayomi beim Naehen |
Cooking Class |
Gardening |
Kurze Lockerungseinheit zwischendurch |
An unserem ersten
Outing-Day ging es gemeinsam mit allen Schülerinnen und Schülern, deren Eltern
und den Lehrerinnen in einem extra für uns gebuchten Bus nach Kelaniya in einen
sehr alten und bedeutenden Tempel. Dort angekommen wurden wir leider vom Regen überrascht,
weshalb wir unser Frühstück im Bus verspeisten. Nichtsdestotrotz ging es danach
los mit einem gemeinsam Rundgang durch die Tempelanlage. Darauf folgte eine kurze
Meditation, welche traditionell auf dem Boden abgehalten wird. Weiter führte
uns unsere Tour nach Colombo zum berühmten Galle Face, einem sich an den Ufern
des indischen Ozeans erstreckenden Stadtpark. Dort beobachteten wir die mächtigen
Wellen und schossen ein paar Gruppenfotos, bevor wir von einem heftigen
Regenschauer gezwungen wurden, zurück in den Bus zu steigen. Zum Abschluss
fuhren wir noch in einen anderen Park und genossen dort unser gemeinsames
Mittagessen bevor wir wieder nach Hause fuhren.
Gruppenfoto im Galle Face |
Auch die folgende Woche steckte
für mich voller neuer Eindrücke und Erfahrungen. Beispielsweise traute ich mich
trotz sprachlicher Barrieren an meine erste eigene Kunststunde, welche
dementsprechend chaotisch, aber mit einem sehr beeindruckenden Ergebnis
verlief.
Das Ergebnis |
Nun aber genug für heute,der
Magen knurrt und es duftet bereits köstlich aus der Küche. Ihr hört bald wieder
von mir mit spannenden Geschichten aus Galle.
Beste Grüße aus dem
regenreichen Sri Lanka,
Eure Vanessa