Besuch von Spendern und eine Überraschung in der Class of Hope

Ohne die Spenden aus dem deutschsprachigen Raum würde es die Class of Hope in der heutigen Form nicht geben. Darüber hinaus ist es den Verantwortlichen aber auch wichtig, das Bewusstsein der Landsleute für Menschen mit Behinderung zu verbessern, um auch gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen.Daher gibt es auch regelmäßig einen "Tag der offenen Tür" und den ständigen Versuch die Anwohner in der näheren Umgebung zu integrieren.

Die Öffentlichkeitsarbeit trägt zum Glück auch immer häufiger Früchte. Immer mehr Bewohner kommen inzwischen in die Class of Hope, um dort im kleinen Laden einzukaufen. Dort werden beispielsweise selbstgenähte Kleidung aus Baumwolle und Teppiche sowie selbst angebautes Obst und Gemüse, Kompost und Snacks vertrieben. 






In meiner Zeit in der Class of Hope hatten wir Besuch von einer lokalen Behörde. Die Mitarbeiter dort haben durch "Mundpropaganda" von der Class of Hope erfahren und sich zu einer Spende entschieden. An diesem Tag brachten sie den Schülern Pakete gefüllt mit leckeren Speisen und Getränken.






Die Freude darüber war darüber natürlich riesig. Einige der Schüler haben Lieder gesungen und dazu getanzt, um ihre Dankbarkeit auszudrücken. Es war eine sehr schöne und herzliche Atmosphäre!





Einige Tage später gab es eine weitere schöne Überraschung! Katharina, die Freiwillige aus dem letzten Jahr, kam zu Besuch. Alle Lehrerinnen und Schüler haben sich sehr gefreut Katharina wieder zu sehen und wir verbrachten einige schöne Stunden miteinander. Katharina und ich hatten auch die Möglichkeit uns zu den jeweiligen Erfahrungen auszutauschen, was auch für mich eine gute Gelegenheit war.



























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